**Zugunglück in Oberschwaben: Drei Tote bei Erdrutsch**
Ein verheerendes Zugunglück hat am Sonntagabend in der Nähe von Riedlingen in Oberschwaben drei Menschenleben gefordert, darunter einen Lokführer, einen Auszubildenden und eine 70-jährige Frau. Über 40 weitere Passagiere wurden zum Teil schwer verletzt, als der Regionalexpress auf der Strecke von Sigmaringen nach Ulm entgleiste. Die Ermittler vermuten, dass ein Erdrutsch, ausgelöst durch anhaltenden Starkregen, die Gleise blockierte und den Zug zum Entgleisen brachte.
Die Unfallstelle gleicht einem Trümmerfeld: ineinander verkeilte Waggons, zerbrochene Teile und ein massives Aufgebot an Einsatzkräften, die mit schwerem Gerät die Gleise räumen. Ein Augenzeuge berichtete von einem Albtraum: „Ich war eingeklemmt, konnte nicht atmen. Diesel lief über meinen Körper.“ Die Rettungskräfte arbeiten unermüdlich, um die Verletzten zu versorgen und die Unfallursache zu klären.
In der politischen Arena sorgt ein umstrittener Zollkompromiss zwischen den USA und der EU für Aufregung. Nach intensiven Verhandlungen wurde ein Deal erzielt, der die Zölle auf 15% senkt, jedoch erhebliche wirtschaftliche Folgen für die deutsche Industrie mit sich bringt. Kanzler März äußerte sich besorgt über die hohen Kosten, die die deutsche Wirtschaft tragen muss.
Gleichzeitig hat die Bundesregierung beschlossen, eine Luftbrücke über Gaza einzurichten, um der humanitären Krise in der Region entgegenzuwirken. Trotz der Bemühungen um humanitäre Hilfe bleibt die Lage im Gazastreifen kritisch, während das israelische Militär weiterhin gegen die Hamas vorgeht.
Die Ereignisse überschlagen sich: Während die Nation um die Opfer des Zugunglücks trauert, stehen die politischen Entscheidungsträger vor enormen Herausforderungen. Die kommenden Stunden und Tage werden entscheidend sein, um die Auswirkungen dieser Krisen zu bewältigen.