**Breaking News: Historischer Friedensdeal zwischen Aserbaidschan und Armenien – Trump als Vermittler**

In einem unerwarteten Wendepunkt der jahrzehntelangen Feindschaft zwischen Aserbaidschan und Armenien hat US-Präsident Donald Trump gestern im Weißen Haus einen historischen Friedensdeal verkündet, der die Region erschüttern könnte. Beide Länder, seit Generationen in Konflikt, haben einen vorläufigen Friedensstil und ein Rohstoffabkommen unterzeichnet, das nicht nur die wirtschaftlichen Beziehungen stärkt, sondern auch den Weg für eine neue Ära der Zusammenarbeit ebnen könnte.

Die Atmosphäre im Weißen Haus war von Hoffnung und Optimismus geprägt, als Trump von einem „Meilenstein“ in den Beziehungen sprach. Aserbaidschans Präsident Ilham Aliyev und Armeniens Premierminister Nikol Pashinyan schüttelten sich die Hände und erklärten, dass sie sich verpflichtet hätten, alle Kämpfe für immer einzustellen. Doch trotz dieser positiven Signale bleibt die Zukunft ungewiss. Der Deal ist noch nicht endgültig unterzeichnet, und entscheidende Fragen, wie die Rückkehr der über 100.000 vertriebenen Armenier nach Berg-Karabach, wurden nicht angesprochen.

Experten warnen vor den Herausforderungen, die dieser Friedensprozess mit sich bringt. Marcel Rötig von der Friedrich Ebert Stiftung betont, dass der Weg zum echten Frieden noch lang sei. Während Aserbaidschan von der wirtschaftlichen Öffnung profitiert, steht Armenien vor der schwierigen Aufgabe, die Zustimmung seiner Bevölkerung für die neuen Vereinbarungen zu gewinnen.

Die geopolitischen Implikationen sind enorm. Russland, traditionell der Hauptakteur in der Region, könnte durch diesen Deal an Einfluss verlieren. Die Reaktionen aus Moskau und Teheran sind bereits verhalten und zeigen, dass die Unsicherheiten in der Region weiterhin bestehen. Während die Welt gebannt auf die Entwicklungen blickt, bleibt abzuwarten, ob dieser Deal tatsächlich den jahrzehntelangen Konflikt beenden kann oder ob es sich nur um einen weiteren Schritt in einem langen Prozess handelt.