**Breaking News: Big Tech unter Druck – EU kämpft um digitale Souveränität!**
In einem explosiven Interview mit dem Medienwissenschaftler Professor Martin Andrej von der Universität zu Köln wird die alarmierende Macht der amerikanischen Big Tech-Unternehmen wie Instagram, Ex und Google beleuchtet. Diese Firmen, die täglich unsere Daten sammeln, könnten die Grundlagen unserer Demokratie untergraben – ein düsteres Szenario, das Kritiker seit langem warnen.
Die EU steht unter immensem Druck, ihre digitale Regulierung zu reformieren. Während die amerikanische Regierung fordert, dass die EU „ungerechtfertigte Hindernisse für den digitalen Handel“ beseitigt, zeigt sich ein besorgniserregendes Bild: Die EU scheint in der digitalen Arena zu kapitulieren. Professor Andrej warnt, dass die Regulierungen gegen Unternehmen wie Apple und Meta kaum durchsetzbar sind und die Strafen lächerlich gering bleiben.
„Die US-Regierung nutzt unsere Abhängigkeiten gnadenlos aus“, erklärt Andrej. „Die Monopolisten kontrollieren nicht nur den Markt, sondern auch unsere digitale Öffentlichkeit.“ Diese Kontrolle hat direkte Auswirkungen auf die politische Meinungsbildung in Europa, wo rechtspopulistische Strömungen durch unregulierte Plattformen gefördert werden.
Der Digital Services Act und der Digital Markets Act sollten für Sicherheit sorgen, doch bisher sind Sanktionen eine Seltenheit. Der Einfluss der US-Techunternehmen auf die europäische Öffentlichkeit ist überwältigend und könnte die Zukunft unserer Demokratie gefährden. Es ist höchste Zeit, dass die EU aufsteht und sich den Herausforderungen stellt, bevor es zu spät ist. Andernfalls könnte die Kontrolle über unsere digitale Welt unwiderruflich in die Hände von Monopolisten fallen. Die Uhr tickt!
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