**Selenskyj in Brüssel: Dringliche Gespräche über Sicherheitsgarantien und Proteste in Israel**
In einer dramatischen Wende der Ereignisse reist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj heute nach Washington, begleitet von einer starken europäischen Delegation. Angeführt von Kanzler Olaf Scholz und anderen Staats- und Regierungschefs aus Frankreich, Italien, Großbritannien und Finnland, soll dieser Besuch ein starkes Zeichen der Solidarität mit der Ukraine senden. In Brüssel forderte Selenskyj gemeinsam mit der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ein sofortiges Ende der Kämpfe und ein trilaterales Treffen mit Trump und Putin, um über Sicherheitsgarantien zu verhandeln. Die Situation bleibt angespannt, während die Gespräche über mögliche Schutzmaßnahmen für die Ukraine an Intensität gewinnen.
Gleichzeitig brodelt es in Israel: Tausende von Demonstranten fordern ein Ende des Gazakriegs und die sofortige Freilassung der inhaftierten Geiseln. Trotz des Aufrufs zu einem Generalstreik, der von den Angehörigen der Geiseln initiiert wurde, bleibt die Unterstützung aus den Gewerkschaften aus. Premierminister Benjamin Netanyahu bleibt unbeirrt und hat das Militär angewiesen, in Gaza weiter vorzurücken. Die Proteste sind ein eindringlicher Ausdruck der Frustration und Angst, während die Bürger um das Schicksal ihrer Liebsten bangen.
Inmitten dieser turbulenten Entwicklungen betont Lars Klingbeil, SPD-Chef und Vizekanzler, die Dringlichkeit von Sicherheitsgarantien für die Ukraine und die Notwendigkeit, dass Russland die Waffen niederlegt. Die kommenden Tage sind entscheidend für die Zukunft der Ukraine und die Möglichkeit eines Waffenstillstands.
Während die Welt auf diese kritischen Gespräche blickt, bleibt die Lage in Israel angespannt und die Proteste zeigen, wie tief die gesellschaftlichen Risse gehen. Die Ereignisse entwickeln sich rasant – die Augen der Welt sind auf Brüssel und Tel Aviv gerichtet.